Journal #32 – plants – the difference to architecture

In unserem täglichen Planungsalltag herrscht der Grundsatz, Projekte immer als Ganzes zu betrachten. Dies bedeutet vor allem, die Architektur, die umgebende Freifläche sowie die Anforderungen durch eine konsequente und übergreifende Planung zu verknüpfen. Dabei sollen sich Freiraum und Gebäude nichts wegnehmen oder konkurrieren sondern voneinander profitieren. Es soll nichts verdeckt oder kaschiert werden sondern vielmehr eine positive Spannungserzeugung entwickelt werden – durch bauliche und vegetative Strukturen,

#connection #wholesome #benefit

Eine geschickte Platzierung der Vegetation schützt vor ungewollten Einblicken und verfeinert den Ausblick durch bewusste Blickachsen. Große Solitäre spenden im Sommer dabei Schatten, schützen vor extremer Witterung und schaffen so eine größtmögliche Aufenthaltsqualität.

Im Zusammenspiel mit dem Gebäude entstehen dabei Szenografien von Licht und Schatten, wodurch hart wirkende Kanten eine Abmilderung erfahren.

#quality #usability #complete

Ebenso der präzise Einsatz von flächendeckenden grünen Teppichen bricht bauliche Kanten auf und fungiert als eine Art Weichzeichner zwischen architektonischer Struktur und organischem Freiraum. So verbinden und vergrößern sich Flächen optisch.

#structures #charm #individual