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  • Journal #29 – make it a garden

    Von der Theorie in die Umsetzung: Jedes Frühjahr aufs Neue werden alle Projekte, welche den Winter über in den baulichen Strukturen realisiert worden sind, gepflanzt. Sorgsam und für jedes Projekt spezifisch und individuell. Schon weit vor dem tatsächlichen Setzen der Solitäre, Stauden und Gräser sind die Vorbereitung angelaufen, um möglichst zeitnah das Zielbild des geplanten…

  • Journal #28 – maintenance

    Der Wunsch nach pflegeleichten Gärten ist bei den Haupt-Kriterien unserer Bauherrschaften weit oben – und lässt sich durch eine exakte und umfassende Planung, vor allem der Vegetation, auch teilweise realisieren. Denn Gärten und Freiräume bedürfen einer permanenten Pflege und Entwicklung. Dies ist allein darin begründet, das Pflanzen lebende und dauerhaft wachsende Individuen sind und zudem…

  • Journal #27 – a little too late…

    Den optimalen Zeitpunkt finden, uns als Lanschaftsarchitekt:innen in das Projekt zu integrieren – eine scheinbar banale Frage, die häufig große Herausforderungen mit sich bringt – besonders in Bezug zu privaten Projekten. Meist entstehen aufgrund von Unwissenheit Herausforderungen, welche die weitere Umsetzung und den Projekterfolg teils erheblich beeinträchtigen. #challenges #interests #unawareness Der Rohbau steht bereits, alle…

  • Journal #26 – winter | what we do

    Frost – Schnee – ungünstige Wetterbedingungen. Kommt es bei aktiven Projekten aufgrund der aktuellen Witterungsverhältnisse zu gezwungenen Baupausen, werden geschaffene Zeit und Raum genutzt, um sich Inhouse-Themen zu widmen. Research zu Materialien – Vorbereitung neuer Projekte – interne Fort- und Weiterbildungen sowie das permanente Hinterfragen von Arbeitsweisen und Denkansätzen.  #openmind #creativity #preview  Welche neuen Materialien…

  • Journal #25 – local materials

    support your locals – was häufig als Aufruf zur Unterstützung ortsansässiger Unternehmen oder Dienstleister:innen verwendet wird, spiegelt den Grundsatz der Überlegungen zur Materialverwendung innerhalb der rohland GmbH dar. Zu jedem Projekt erfolgt die Materialauswahl spezifisch – angelehnt an Attribute wie Dauerhaftigkeit, Verfügbarkeit und natürlich Optik wie Haptik.  #natural #multidivers #sustainable Bedingt durch die diversen Natursteinvorkommen…

  • Journal #24 – unconventional pots

    Grüner Lichtblick auf grauem Beton – denn nicht immer sind die vorgefundenen Bedingungen ideal für die geplante Bepflanzung. Versiegelte Flächen und schattige Plätze stellen uns vor Herausforderungen, die kreative Lösungsansätze für Solitäre und weitere Vegetation fordern. Nicht immer kann der bestehende Markt dabei mit der auf das jeweilige Projekte und Situation abstimmten Option dienen –…

  • Journal #23 – outdoor cooking

    Nicht nur draußen sein, sondern draußen leben – eine Philosophie, welche wir in all unseren Projekten von Anfang an verfolgen. Der Garten ist dabei als erweiternde und bereichernde Komponente ein zusätzlicher Raum im Kontext zum Gebäude, welcher ebenso genutzt werden sollte. Neben der Selbstverständlichkeit der Aufenthaltsqualität sowie der Ästhetik, kann die Integration klassischer Elemente aus…

  • Journal #22 – edible garden

    Gärten sollen ästhetisch sein – Gärten sollen praktisch sein – Gärten sollen pflegeleicht sein und dabei im Idealfall noch möglichst nachhaltig. Komprimiert in der heutigen Zeit meist auf wenigen Quadratmetern. Hinzu kommt der Wunsch nach essbaren Komponenten wie Obst, Gemüse und Kräutern. Diese Verflechtung von maximaler Nutzbarkeit und Design stellt eine Herausforderung dar, welche je…

  • Journal #21 – green creates rooms

    Wände und Decken bilden in der Architektur Räume, welche den Bewohnern ein Gefühl von Geborgenheit, Sicherheit und Umschlossenheit geben. In der Landschaftsarchitektur hingegen sind wir immer mit der Tatsache konfrontiert, dass wir diesen umgebenden Charakter zunächst schaffen müssen – im Spannungsfeld zwischen raumgebender Freiheit und notwendiger Fassung dieser.  #creating #placing #classifying  Häufig eingesetzte raumgliedernde Elemente…

  • Journal #20 – small spaces – smart developments

    Flächentransformationen von kleinen und häufig hochgradig versiegelten Restflächen bieten ein großes Potential für eine Umnutzung hin zu erlebbaren und wertvollen Freiräumen. Zudem können diese „left-overs“ einen wichtigen Beitrag hin zu einer klimaresilienteren und lebenswerteren Stadt beitragen. In der Entwicklung sind dabei kreative und smarte Lösungen angestrebt, welche sich im örtlichen Kontext wie selbstverständlich einfügen.  #transformation…