Journal #20 – small spaces – smart developments

Flächentransformationen von kleinen und häufig hochgradig versiegelten Restflächen bieten ein großes Potential für eine Umnutzung hin zu erlebbaren und wertvollen Freiräumen. Zudem können diese „left-overs“ einen wichtigen Beitrag hin zu einer klimaresilienteren und lebenswerteren Stadt beitragen. In der Entwicklung sind dabei kreative und smarte Lösungen angestrebt, welche sich im örtlichen Kontext wie selbstverständlich einfügen. 

#transformation #socialresponsibility #sustainability

Aus der Konzeptidee heraus wurde in diesem Projekt versucht möglichst komplett mit rudimentären und rezyklierbaren Standardmaterialien zu arbeiten, welche sich homogen an den Bestand aus den 70er Jahren anpassen. Als Hauptmaterial wird daher, wie beim Gebäude, auf Beton in unterschiedlicher Ausformung gesetzt. Hinzu kommen grüne Akzente zur Brechung dieser starren Strukturen. 

#consciousness #risingstandards #greenhighlights

 

Zur Etablierung von Gehölzen und Stauden werden Vegetationsflächen aus simplen Beton-Schachtringen hergestellt, die der Fläche eine kaschierende Funktion gegenüber der dahinterliegenden Fassade geben und sogleich eine Höhenstaffelung ermöglichen. Die runde Form aufgreifend und fortführend ergänzen auffällig farbige Sitzelemente den neuen Freiraum, sodass der optischen auch eine physisch erlebbare Komponente gegenübersteht. 

#levels #evolving #enhancing