Journal #18 – Collaboration
Wo zusammengearbeitet werden sollte, um ein makelloses Endergebnis zu schaffen, stehen sich in der Baubranche im Allgemeinen oft noch Unverständnis und gar Vorurteile zwischen planenden Büros und ausführenden Betrieben gegenüber. So auch im Bereich Landschaftsarchitektur und Garten-Landschaftsbau, wie sich im letzten Austausch mit dem Geschäftsführer des Verbands Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Baden-Württemberg e. V., Reiner Bierig, gezeigt hat.
#greenery #chances #developement
Aus der projizierten Sicht des Landschaftsarchitekten wird dem Garten-und Landschaftsbauer oft eine primitive, mangelhafte sowie standardisierte Vorplanung und somit am Ende ein oft schlechteres Endergebnis vorgeworfen. Wiederum werden den Planer:innen ein Kontrollzwang, fehlende Fachkenntnis oder das augenscheinlich willkürliche Kürzen von Leistungen von ausführenden Betrieben unterstellt. Schlussendlich sehen sich beide Parteien teilweise als Konkurrenten an, welche im Wettbewerb gegeneinander antreten.
#prejudices #missingsympathy #dispute
Auch für die permanente Weiterentwicklung von diversen Inhalten innerhalb der rohland GmbH generieren die Ruhepausen der Baustellen freie Ressourcen. Neue Ideen werden entwickelt, neue Ziele definiert, Arbeitsprozesse durchdacht – ohne dabei die bereits funktionierenden Mechanismen aus den Augen zu verlieren. Über diese thematisch übergreifenden Meetings hat jeder im Team einen Einblick über anstehende Änderungen, was der Grundstein für noch effektivere und schlüssigere Prozesse im Unternehmen sowie nach Außen ist.
#fightingforperfection #developement #reset